Sattel-Hochstuckli

Das Ski- bzw. Wandergebiet Hochstuckli liegt in der Nähe von Schwyz. Mit einer Drehgondel gelangt man von Sattel aus nach Mostel – dem Startpunkt des Rundwegs Engelstock. Wir sind diesen mehrmals gelaufen (Sommer, Herbst und Winter) und erfreuen uns immer wieder an den schönen Aussichten, z. B. über Lauerzer- und Vierwaldstättersee oder den Grossen Mythen (auf dessen Spitze wir auch schon waren).

Mailand

Im März 2018 sind wir mit dem Zug von Zürich nach Mailand gefahren – eine Stadt, die mehr zu bieten hat als Shopping-Metropole zu sein. Unsere Highlights waren der Spaziergang auf dem Dach des Mailänder Doms, die Galleria Vittorio Emanuele II nebenan, das Naviglio Viertel am Abend sowie der Parco Sempione mit dem Castello Sforzesco. Ausserdem befindet sich in Mailand der Cimiterio Monumentale, der seinem Namen alle Ehre macht und für uns der bislang beeindruckendste und schönste Friedhof ist.

Norwegen 2017 – Hurtigruten, Fjorde, Panoramen

Oslo: Start und Ziel unserer Route – für ein längeres Wochenende eine durchaus lohnende Option. Die Stadt ist nicht allzu gross und besonders das moderne Hafenviertel und das Schloss sind einen Besuch wert. Toll fanden wir auch den sehr weitläufigen Vigeland Skulpturenpark. Das Wetter konnten wir uns leider nicht aussuchen…

Bergenbahn & Bergen: Von Oslo mit der Bergenbahn durch Täler und über schneebedeckte Pässe bis nach Bergen. Bergen selbst ist eine reizende Hafenstadt, in der man fangfrischen Fisch geniessen und bunte Holzhäuser im Bryggen-Viertel anschauen kann. Auch die Aussicht vom Hausberg, dem Floyen, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Hurtigruten: Auf der Kong Harald, einem der 11 Postschiffe, von Bergen nach Kirkenes und zurück. In 8 Tagen ging es mit vielen Stopps entlang der Westküste gen Norden. Die Norweger nutzen die Postschiffe als Transportmittel auch für kurze Strecken, die meisten Passagiere sind jedoch Touristen, die die ganze Strecke abfahren und sich in vielen Fällen einen Traum verwirklichen. Wir haben die Ruhe und den Platz auf dem Schiff genossen. Obwohl rund 300 Gäste mitgereist sind, waren wir oft allein oder nur mit wenig anderen Personen an Deck. Mag vielleicht auch an den Temperaturen gelegen haben…

Ålesund, Kristiansund: Am norwegischen Nationalfeiertag (17. Mai) besuchten wir an einem traumhaften Sonnentag zunächst Ålesund und gegen 22 Uhr Kristiansund, beides charmante Orte.

Trondheim: Sehr empfehlenswerte Stadt mit den typischen Holzhäusern und der Nidaros Kathedrale, der einzigen Steinkirche in Norwegen dieser Grösse. Den Rest des Tages haben wir die schnell wechselnden Lichtverhältnisse und die Aussicht vom Schiff genossen.

Polarkreis, Svolvaer, Trollfjord: Früh morgens überquerten wir den Polarkreis bei eisigen Temperaturen. In Bodø wechselten wir temporär auf ein RIP-Boot, später legte die Kong Harald dann noch in Svolvaer an, bevor es letztlich Richtung Trollfjord ging. Diesen Fjord können aufgrund der Enge nur die Hurtigrutenschiffe befahren, um am Ende spektakulär zu wenden. Die letzten Bilder sind nach Mitternacht entstanden. Zwar noch keine echte Mitternachtssonne, aber nah dran. Einer der schönsten Tage für uns.

Tromsø & Nordkap: Kleiner Ausflug zum entspannten Kajaken im Eiswasser – und endlich das erste Rentier gesehen. Am nächsten Tag der Ausflug von Honningsvåg zum Nordkap – wir waren vor dem Start der Kreuzfahrtschiffsaison unterwegs und somit praktisch alleine an diesem eindrücklichen Ort.

Kirkenes und Vardø: Kirkenes stellt den Wendepunkt der Seereise dar und liegt nur wenige km vor der russischen Grenze. Schöner gelegen ist jedoch Vardø, das wir auf eigene Faust erkundet haben – und welches Schauplatz zahlreicher Hexenprozesse im 17. Jahrhundert war.

Barentssee, Hammerfest: Die meiste Zeit verläuft die Streckenführung entlang der Küste, somit herrscht eher kein Seegang. Lediglich die Passage im obersten Norden über die offene Barentssee ist je nach Wetterverhältnissen eine Herausforderung – diese Nacht hat praktisch keiner auf dem Schiff geschlafen. Hammerfest haben wir daher auf einer Bustour erkundet, für alles andere waren wir zu müde.

Teil 2 – Norwegen auf dem Landweg

Auf der südgehenden Route sind wir in Tromsø ausgestiegen, um mit dem Auto gen Süden weiterzureisen. Ähnlich wie Bergen ist Tromsø eine tolle Stadt und hat auch einen Hausberg, von dem man einen wunderbaren Blick hat. Wir hatten dort die besten nordischen Tapas (inzwischen ist das Restaurant aber leider geschlossen).

Tromsø – Insel Senja – Steinfjord – Bogen: sensationelle Landschaften, Rentiere in freier Wildbahn, Licht, Schatten, Sonne, Regenbogen – alles an einem Tag.

Lofoten – Henningsvaer: Die Lofoten zählen zu den schönsten Orten auf der Welt – das sehen wir auch so. Henningsvaer ist ein zauberhafter, stiller Ort. Majestätische Berge rundherum. Hier haben wir Stockfisch-Trockenständer von ganz nah gesehen und gerochen.

Svolvaer – Langoya: Rundfahrt auf der Langoya Insel, viel Landschaft, viele Schafe, praktisch mutterseelenallein in der Natur. Ein herrlicher Tag mit wunderschönen Ausblicken.

Bis zum äussersten Ende der Lofoten: Weitere verlassene Orte, die einen in Staunen versetzen, Sandstrände, die man hier nicht vermuten würde und Sonne pur.

Bodø bis Vikhammer: Mit der Fähre von den Lofoten nach Bodø übergesetzt, um die längste Route unserer Reise in Angriff zu nehmen. Fast 9 Stunden Fahrt, dafür aber mit Polarkreisüberquerung, Elchen, Rentieren und Wasserfällen.

Trollstigen Teil 1: Auch mit tiefhängenden Wolken macht die Landschaft Norwegens was her. Da wir nicht abschätzen konnten, wie der nächste Tag wettertechnisch werden würde, sind wir den Trollstigen mit seinen 11 Haarnadelkurven gefahren. Sehr lohnenswert – unabhängig vom Wetter.

Trollstigen Teil 2 und Geirangerfjord: Und weil es so schön war, sind wir am nächsten Morgen direkt nochmals auf den Trollstigen – unbeschreiblich. Der Weg führt auf der anderen Seite eindrücklich weiter durch die Berge (wir hatten Glück, dass diese Passstrasse zwei Tage vorher vom Schnee geräumt und für den Verkehr freigegeben wurde). Und so gelangten wir ohne Umwege zum Geirangerfjord – ein weiteres Highlight für uns in Norwegen (glücklicherweise ohne den Anblick riesiger Kreuzfahrtschiffe). Sehr zu empfehlen ist das Hotel Utsikten (Name ist Programm).

Nationalparks Jostedalsbren und Jotunheimen: Die höchstgelegene Passstrasse in Nordeuropa mit tollen Ausblicken und zwei Elchen. Wer einmal in traditionellen Holzhäusern schlafen möchte, der ist auf der Nordigard Blessom Farm richtig– tolle Familie mit 101 Schafen. Wir haben hier einen Abend in ausgesprochen netter Gesellschaft erlebt, auch dank einem kalifornischen Paar auf Europarundreise.

Dovrefjell Nationalpark: Abenteuerliche Strassen, wandern im Nationalpark, wuchtige Moschus-Ochsen, wandern auf mit Rentierflechte bedecktem Waldboden und die unendlichen Stufen zu den Erdpyramiden von Kvitskriuprestan.

New York (und ein bisschen Florida)

2016 waren wir im Mai und im Oktober je eine Woche in New York. Uns kam die Stadt sehr vertraut vor, da man vieles aus Filmen kennt. Da wir Manhattan hauptsächlich zu Fuss erkundet haben, konnten wir uns vielfältige Eindrücke über die einzelnen Bezirke verschaffen. Obwohl es tendenziell eher laut zugeht, gibt es eine Vielzahl ruhiger Ecken. Die Museenlandschaft ist sehr vielfältig, ebenso das Angebot an Theater, Musik und Sport. Im Anschluss an die NY Reisen haben wir noch ein paar Tage im sonnigen Florida angehängt:

Central Park: Grüne Kulisse inmitten der Hochhäuser und jede Menge Eichhörnchen – allein hier kann man einen ganzen Tag verbringen und an manchen Stellen hört man kein einziges fahrendes Auto.

Parks: Der Highline Park (stillgelegte Eisenbahntrasse) gehört zu unseren Favoriten, ebenso Bryant Park und der Greenwood Cemetery.

Brooklyn Bridge: Empfehlenswert ist es, nach Brooklyn zu fahren und von dort Richtung Manhatten zu laufen – so hat man die Skyline Manhattans immer vor Augen. Wir haben beide Varianten gemacht, mal vormittags, mal zur Abenddämmerung.

Soho, Tribeca & Co: Inmitten der Hochhäuser von Manhattan gibt es mehrere idyllische Bezirke mit typischer Reihenhausbauweise oder Häuser mit Gusseisenfassaden. Hier spazieren zu gehen fühlt sich gar nicht an wie in einer Millionenstadt.

Skyline: Wir waren tagsüber auf dem Rockefeller Center mit Blick auf den Central Park. Wie die Stadt bei Sonnenuntergang und als Lichtermeer aussieht, haben wir uns vom Empire State Building angeschaut.

Museen & Kunst: Es gibt unzählige Museen. Uns haben besonders das Metropolitan Museum of Art, das American Museum of Natural History, das Guggenheim Museum und die Frick Collection begeistert. Man muss nur genug Zeit mitbringen. Und beim Stadtspaziergang entdeckt man ebenfalls viel Kunst.

Querbeet: Das Grand Central Terminal und die Fahrt mit der Staten Island Ferry, von der man einen hervorragenden Blick auf die Freiheitsstatue und die Skyline Manhattans hat, gehören zu den Highlights. Den Times Square fanden wir aufgrund der Unmengen an Menschen ganz furchtbar (und das zu jeder Tageszeit). Wir haben Stars auf den Bühnen des Broadways gesehen und uns ein Baseball-Spiel angeschaut. Eindrücke über Eindrücke…

Florida: Zum Entspannen konnten wir ein paar ruhige Tage in Palm Coast / Flagler Beach (Nähe Jacksonville) und Miami anhängen. Miami kannten wir bereits von unserer grossen Florida Reise und waren hier lediglich rund um den Ocean Drive unterwegs (für uns das schönste Fleckchen dort).

Irland – die südliche Hälfe

Im Mai 2015 sind wir von Dublin im Uhrzeigersinn mehr oder weniger an der Küste entlang bis nach Galway gefahren. Irland ist unserer bisherigen Lieblingsgegend Schottland sehr ähnlich und hat uns extrem begeistert. Vor allem die vier Landzungen im Südwesten der Insel (mit Slea Head, Ring of Kerry und vor allem Dingle) sowie die Gegend um Killarney. Eine Zusammenfassung in drei Teilen (je 5 Tage) mit vielen Burgen, Gärten, Tieren, schroffer Landschaft und kulinarischen Überraschungen:

Teil 1: Wicklow Montains – Glendalough – Jerpoint Abbey – Thomastown – Gowran – Moone High Cross – Rock of Dunamase – Tullamore Distillery– Kells Priory – Waterford – Cahir Castle – Rock of Cashel – Kilkenny – Dungarvan – Ardmore – Jameson Distillery – Cork – Blarney Castle – Dromberg Stone Circle – Toormore – Mizen Head – Bantry House

Teil 2: Bantry – Dunboy Castle – Lambs Head – Dursey – Kenmare – Whitestrand – Staigue Fort – Derrynane National Park – Waterville – Barrycarberry Castle – Leacanabuile Stone Fort – Cahergall Stone Fort – Rossbeigh – Gap of Dunloe – Killarney – Muckross House and Abbey – Ross Castle – Dingle – Slea Head – Gallarus Oratory – Connor Pass – Kilshannig West – Ardfert Abbey – Ballybunion – Dunlicky Road – Loop Head – Cliffs of Moher – Poulnabrone Dolmen – Black Head – Ballyvaughan

Teil 3: Wanderung im Burren – Dunguaire Castle – Clifden – Omey Island – Kylemore Abbey – Connemara – Aran Island – Galway – Clonmacnoise – Trim Castle – Knowth – Newgrange – Monasterboice High Crosses – Mellifont Abbey – Hill of Slane – Hill of Tara

Florida 2014

Mit einer knapp vierwöchigen Rundreise durch Florida haben wir 2014 das erste Mal die USA besucht. Mit endlosen Weiten, lockeren und freundlichen Menschen, wunderschönen Stränden und manch typischen amerikanischen Klischees konnte uns dieses Fleckchen Erde sofort begeistern. Die Höhepunkte stellten die letzten Tage auf den Keys dar, das Kennedy Space Center sowie die Begegnungen mit Pelikanen, Manatees (Seekühen) und Alligatoren.

(Die Fotos verstecken sich hinter dem verlinkten ersten Wort jeden Beitrags…)

Miami: Besonders gern erinnern wir uns an Miami Beach mit den Art Deco Häusern am Ocean Drive und die Villa Vizcaya in Coconut Grove. In diesem Ordner gibt es auch hübsche Autos und andere Klischees.

Everglades: Empfehlenswert sind die Routen 9336 und als Querverbindung nach Westen die Route 41. Hier kamen wir bei einer Airboat-Tour Alligatoren ganz nah und haben noch viele andere Tiere gesichtet. Wilde, ursprüngliche Natur.

Westküste: Von Naples über Fort Myers, Sarasota, Saint Petersburg, Tampa bis hoch nach Ocala und den Silver Springs. Hier gab es viele Dinge zu bestaunen: Sanibel Island, das Dali Museum und den Homosassa Springs Wildlife Park. Und dann waren wir Kanufahren bei Silvers Springs – ein super Erlebnis.

Jacksonville bis Daytona: In Jacksonville waren wir bei einem American Football Spiel, das im letzten Viertel glücklicherweise die Heimmannschaft gewonnen hat. Wir erinnern uns an überdimensioniertes Popcorn, schlechtes Bier und die unvergleichliche Atmosphäre im Stadion. Hübsch anzuschauen ist St. Augustine, die älteste Stadt in den USA (1565) und Daytona mit Rennstrecke und Strand.

Orlando & NASA: Wenn man etwas unglaublich Lautes, Buntes und für Europäer Unvorstellbares sehen möchte, dann muss man zu den Universal Studios nach Orlando. Wir hatten einen lustigen Tag. Das Kennedy Space Center toppt aber wenig – die Geschichte der grössten Reise der Menschheit zum Anfassen.

Ostküste: Schöne Strände rund um Palm Coast (Flagler Beach), Gartenanlagen, Tiere und Industrievillen (Flagler Museum).

Keys: Wunderschöne Sonnenauf- und -untergänge, Bootsfahrt auf der Suche nach Delfinen und Manatees, Tarpun Feeding, Key West am untersten Ende mit einem farbenfrohen (und alles andere als prüden) Fantasy Fest. Auf den Keys gilt die Devise: der Weg ist das Ziel.

Dubai 2012/2013

Dubai in der Zusammenfassung:

  • Das bis dahin am weitesten weg gelegene und exotischste Ziel
  • Erster Flug mit Emirates – eigentlich hätten wir schlafen sollen, aber das Bord-Entertainment war zu verlockend
  • Hochsommer im Winter
  • Unvorstellbare Architektur und Kultur mit eigenen Augen sehen (neues und altes Dubai)
  • Grandioser Brunch im Burj-al-Arab
  • Obligatorischer Wüstenausflug
  • Kennenlernen arabischer und libanesischer Küche
  • Silvesterfeuerwerk am Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt

Island 2012

Vor rund 3200 Tagen waren wir drei Wochen mit dem Auto entlang der Ringstrasse in Island unterwegs. Die weitgehend karge, vielfältig farbige Landschaft hat uns direkt in ihren Bann gezogen. In vielen Gegenden haben wir zeitbedingt sicher nur an der Oberfläche gekratzt – in Summe war es damals für uns ein aussergewöhnliches Ziel und sehr eindrücklich.

Der Südwesten: Reykjavik, Golden Circle (Gulfoss, Thingvellir, Strokkur Geysir, Thermalgebiet Blesi), Hraunfossar, Gerduberg und Snaefellsness, Whale Watching

Der Norden: Hvitserkur, Borgarvirki, Godafoss, Nähe Husavik, Asbyrgi, Hafragilsfoss, Myvatn und Dimmuborgir, Hverarönd, Krafla

Der Osten: Rundflug über Myvatn und dem Thermalgebiet, Richtung Eglistadir, Bargarfjardarhöfn, Litlanesfoss, Gufufoss, Stokksness

Der Süden – Jökulsarlon bis Vik: Jökulsarlon, Svartifoss, Skaftafell, Svinafellsjökull Glacier, Kirkjugolf, Dverghamrar, Foss a Sidu, Stjornarfoss, Hjörleifshöfdi, Halsanefshellir Cave, Vik

Der Süden – Landmannalaugar: Skogafoss, Seljalandsfoss, Landmannalaugar, Urridafoss

Reykjavik hat auf uns einen ziemlich entspannten Eindruck gemacht, hübsch bunt und ohne Hochhäuser. Ausserhalb der Stadt war man schnell „im Nichts“. Mondlandschaft, Wasserfälle, Gestein und Sand ohne Bäume, ab und an mal andere Menschen, in der Regel waren wir allein. Der Osten hat aus unserer Sicht am wenigsten zu bieten. Wir fanden die Gegenden um Snaefellsness, Myvatn, den Süden mit Landmannlaugar und die Gletschergebiete am eindrücklichsten. Es bleiben unvergessliche Momente wie z. B. Baden in der Blue Lagoon, fermentierten Hai mit Schnaps probieren oder Wein aus der schwäbischen Heimat beim Abendessen angeboten zu bekommen.

Den windigen Süden möchten wir bei einem nächsten Aufenthalt wieder in den Fokus setzen, aber auch die Westfjorde, für wir aussen vor gelassen haben.