Baskenland 2025

Das Ziel war das Baskenland, sowohl die französische wie auch spanische Seite. Aber wie heisst es so schön? Der Weg ist das Ziel. Dorthin und auch wieder nach Hause sind wir in mehreren Etappen gefahren. Ein Stück entlang der Loire, verträumte mittelalterliche französische Dörfer. Entlang der Atlantikküste zwischen Bordeaux und Bilbao gibt es weitere beeindruckende Städtchen zu sehen und wilde Küstenstreifen zu erkunden. Zurück im Norden Spaniens haben wir die alte Königsfestung und bizarre Felslandschaften besucht. Auf französischer Seite in Le Puy-en-Velay die beiden Kirchen erklommen. Das hat uns ein wenig an Sion erinnert. Und zu guter Letzt noch ein Stopp in Lyon. Tolle Stadt, sicher sind wir nicht das letzte Mal dort gewesen. Klick auf die nachfolgenden Links und schau dir unsere Fotos an.

Anreise: Metz, Fosse Dionne Tonnerre, Vezelay, Clamecy, Schloss Villandry

Region Bordeaux: Ile de Ré, La Rochelle, Bordeaux

Bordeaux – Biarritz: Saint-Emilion, Dune du Pilat, Espelette, Bayonne, Biarritz

Region Bilbao: Hondaribbia, Flysch, Gaztelugatxe

Bilbao: Hier stand eigentlich nur das Guggenheim Museum auf dem fixen Plan, aber die Stadt hat uns erstaunlicherweise auch sehr gut gefallen

Rückreise: Olite, Bardenas Reales, Saragossa, Andorra, Le Puy-en-Velay

Lyon: Für uns ist das Mini-Paris und neben dem neuen Teil hat es einen ganz bezaubernden alten Stadtteil mit vielen netten Cafés und den typischen Traboules (versteckte Hausdurchgänge)

Paris

Von Paris kann man nicht genug haben – das würde Sunni sagen. Wir waren schon oft dort und freuen uns immer wieder auf die traumhaften Croissants, Pains au Chocolat und die internationale Küche. Paris gehört für uns zu den Städten mit der schönsten Architektur und den sehenswertesten Museen – aber man muss das shabby Flair in manchen Gegenden ignorieren können.

Zum Jahreswechsel 2022/2023 waren wir zuletzt in Paris. Wir haben eine Tour durch die zahlreichen überdachten Passagen gemacht, konnten viele neue und auch altbekannte Orte entdecken und haben eine Lichtinstallation im Jardin des Plantes angeschaut.

Frankreich 2022

Einen weiteren Teil Frankreichs haben wir uns im Herbst 2022 angeschaut. Ziel war Carcassonne, auf dem Weg dahin und drumherum gibt es aber auch genügend schöne Orte. Auch hier mussten wir wieder feststellen, dass Strand und angrenzende Touristenhochburgen weniger unser Ding sind. Umso mehr waren wir begeistert von der Camargue und den Flamingos, Burganlagen, versteckten Abteien und verschlafenen Städtchen. Aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass viele kleine Orte in Frankreich in teils marodem Zustand und halb verlassen sind. Es gab viele „Tops“ auf der Route, und ein deutliches „Flop“ mit Perpignan.

Teil 1: Annecy – Chambéry – Grenoble

Teil 2: Montpellier

Teil 3: Béziers – Carcassonne – Lagrasse

Teil 4: Abbaye de Fontfroide – Salzseen bei Gruissan – Peyriac-de-Mer – Perpignan

Teil 5: Agde – Sète – Aigues-Mortes – Saintes-Maries-de-la-Mer

Teil 6: Louhans – Beaune – Besancon

Teil 7: Dijon

Provence 2018

Den Jahreswechsel 2017/2018 haben wir kurzentschlossen im Süden Frankreichs verbracht. Fixpunkt in Aix-en-Provence und jeden Tag Ausflüge in die Umgebung. Das Wetter hat es sehr gut mit uns gemeint und wir hatten wunderbare Tage. Unerwarteterweise haben wir in Aix-en-Provence einen der wenigen Five-Guys in Frankreich entdeckt und waren unvernünftigerweise an vier von fünf Abenden unseren Lieblingsburger essen. In den Ferien gelten andere Regeln…

Teil 1: Cadenet – Village de Bories – Gordes – Abtei von Sénanque – Pernes-les-Fontaines – Aix-en-Provence

Teil 2: Quer durch die Camargue und vorbei an der Pont du Gard bis nach Nimes – Wandern im Parc de Calanques – Ramatuelle – Saint-Tropez und zuletzt in Port Grimaud

Teil 3: Château des Baux-de-Provence – Carrières de Lumières – Abbaye de Mont Majour – Arles

Teil 4: Bonnieux – Lacoste – Avignon – Aix-en-Provence

Frankreich – der Norden

2009 sind wir zwei Wochen durch Frankreich getourt – mit Schwerpunkt auf den Departements Bourgogne, Centre und Normandie. Es begann mit hübschen, kleinen Städtchen wie Troyes, Auxerre oder Blois, dem Schloss-Highlight Chambord, an Le Mans vorbei weiter zu romantischen Küstenorten und dem grandiosen Mont St. Michel, herrliche Kirchen in Caen und Bayeux und endete mit alten Kriegsschauplätzen an der normannischen Küste. Aus unserer Sicht sehr vielseitig und spannend. In Erinnerung geblieben sind das schlammverkrustete Auto, weil man unbedingt im strömenden Regen zu einem Soldatenfriedhof übers Feld fahren musste, die Begegnung mit schwäbischen Busfahrern in einem Restaurant in der hässlichsten Stadt der Tour (Le Havre), denen wir die Speisekarte übersetzt haben und nicht zuletzt ein fast rohes Steak, das nach französischen Massstäben medium hätte sein sollen.

Teil 1: Haut-Koenigsbourg, Langres, Troyes, Auxerre

Teil 2: Sully-sur-Loire, Chateauneuf-sur-Loire, Orleans, Chambord, Blois

Teil 3: Vendome, Le Mans, Sille-le-Guillaume, Fougeres

Teil 4: Dinan, Cap Frehel, Fort La Latte, Saint Malo, Pointe du Grouin, Cancale, Mont St Michel

Teil 5: Caen, Bayeux, Balleroy, Cap de Carteret, Cap de la Hague, Barfleur, Batterie de Crisberg, St. Marcouf Strand, Monument Leclerc

Teil 6: Pointe du Hoc, Omaha Beach, Arromanches, Juno Beach, Honfleur, Etretat, Fecamp, Jumieges, Rouen