10 Tage Rundkurs durch Andalusien in Kurzfassung: Tapas, Tapas, Hitze, wunderbare Architektur, zauberhafte Städtchen in den Bergen, Tapas, Tapas – und hier etwas ausführlicher:
Malaga: Stadtspaziergang durch die Gassen, leckere Tapas, die Festungsanlage Alcazaba gibt uns einen Vorgeschmack auf die Alhambra. Weiter ging es zum Wandern im aussergewöhnlichen El Torcal und nach Antequera.
Granada: Den Schwerpunkt haben wir auf die Alhambra gelegt – hier kann man problemlos einen ganzen Tag verbringen. Das Meisterwerk im maurischen Stil ist so wunderschön wie vielfältig und ein absolutes Muss.
Cordoba: Nach Granada haben wir einen kurzen Abstecher in die Sierra Nevada gemacht, hier lag sogar noch Schnee. Bei Cordoba erinnern wir uns an die leckeren Tapas, das Stadtfest mit buntem Umzug und die farbenfrohe Mezquita – eine der grössten ehemaligen Moscheen der Welt.
Carmona: Zwischen Cordoba und Sevilla haben wir die Madinat Al-Zahra, eine ehemalige Palaststadt, besucht, und sind durch Almodovar del Rio und Carmona spaziert, beides kleine nette Orte.
Sevilla: Allein in Sevilla könnte man eine ganze Woche verbringen. Der Königspalast, die Kathedrale und vor allem die Plaza de España, der riesige Park darum herum und die vielen Gebäude der Expo 1992. Hier haben wir auch eine der zahlreichen Flamenco-Shows angeschaut.
Cadiz: Bevor wir Cadiz erreicht haben, hatten wir eine ungeplante, aber unvergessliche Privatführung durch die Williams & Humbert Bodega, waren an der Ausgrabungsstätte Baelo Claudia und der riesigen Sanddüne daneben.
Ronda: Ronda ist eine zauberhafte kleine Stadt, die den Besuch absolut wert ist. Man sollte sich die Mühe machen, den kleinen, steilen Weg zum Aussichtspunkt zu suchen, der den freien Blick auf die Bogenbrücke bietet.

